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Kein Salat und kein klassisches Omelett ohne Schnittlauch. Diese Maxime ist in vielen deutschen Küchen ebenso bekannt wie berechtigt. Die grüne Beigabe gehört zur Basisausstattung aller Menschen, die gern kochen. Wer in seinem Garten eine Kräuterspirale angelegt hat, wird ihr dort ein angenehmes Plätzchen eingerichtet haben. Doch die wohlschmeckenden dunkelgrünen Stängel gedeihen auch problemlos in einem Kübel.
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Dill ist eines der ältesten Gewürz- und Heilkräuter.
Folgende giftige Pflanzen sehen dem Dill ähnlich: Hundspetersilie ( Aethusa cynapium ), Gefleckter Schierling ( Conium maculatum ) oder Wasserschierling ( Cicuta virosa ). Wichtigstes Unterscheidungsmerkmal sind die Blätter.
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Der Gewöhnliche Fenchel hat den Begriff gewöhnlich gar nicht so recht verdient. Er enthält viele gesunde Inhaltsstoffe, darunter ätherische Öle. Schon im alten Ägypten wusste man seine Heilkraft zu schätzen. Heute noch werden seine Samen in Hustentee verwandelt. Er dient zunächst den Bienen als Weide, bevor er sich den Menschen als Salatbeigabe oder Gemüsegericht zur Verfügung stellt. Der Fenchel ist ein idealer Bewohner des Bauerngartens.
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Aussaat auf Küchenpapier oder Flies. Ernte nach 5 - 7 Tagen.
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Eine klassische Minzenart für Saucen, zu Gemüse, Lammfleisch, Fisch und für die Verarbeitung zu Getränken, Tees und Sirup.
Diese Pflanze besitzt einen Mentholduft. Ihre Blätter werden auch zur Herstellung von Duftkissen verwendet.
Sonstige Verwendung: in Tee oder Kaltgetränke; als Pflanzpartner neben Rosen zur Abwehr von Blattläusen.
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Das Basilikum wird ganz zu Recht auch Königskraut genannt. Im Altertum galt es bereits als König der Gewürze und war gewissermaßen das Highlight in der antiken Küche. Auch heute will keine echte Küchenfee und kein Küchenchef es missen. Oft genügt schon ein einziges Blatt, um dem Fleisch- oder Fischgericht den richtigen Pfiff zu geben. Selbstverständlich ist es bei Vegetariern ebenso beliebt, um Gemüse und Salat geschmacklich zu vollenden.
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Oregano gehört zu den Kräutern, die man schon deshalb in seinem Garten ansiedeln kann, weil sie ein wunderbares Angebot für die Bienenvölker sind. Der wilde Majoran kann auch gut in einem Kübel wohnen. Wer ihn als Gewürz in seiner Küche verwendet, ist ein echter Könner. Denn dieses Kraut hat seinen ganz eigenen Geschmack. Richtig angewendet, fasziniert er vor allem in der Kochkunst mit der mediterranen Note.
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Als Küchen- und Würzkraut ist die Petersilie seit Generationen unverzichtbar. Krause Petersilie besitzt im Gegensatz zur glattblättigen Schwester einen milderen Geschmack. Die zweijährige Pflanze sollte immer frisch verwendet werden, da sonst das Aroma verloren geht. Die Doldenblüter sind mit Kerbel oder Dill verwandt. Mit ihren dunkelgrünen, fiedrigen Blättern erinnert die Petersilie an den Sellerie. Die Aussaat kann im Mai erfolgen. Halten Sie den Boden gleichmäßig feucht!
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Rosmarin ist nicht nur als Gewürzkraut seit alters her bekannt, sondern auch als Heilpflanze. Jahrhunderte lang war sie auf jedem Bauernhof zu Hause, weshalb es keinen besseren Platz als einen liebevoll gepflegten Bauerngarten für sie gibt. Für die engagierte Küchenfee kann sie auch in einem Kübel gezogen werden. Sie wird sich die grau-grünen Blätter und jungen Triebspitzen zunutze machen. Am Rosmarinkraut duftet alles herrlich, denn auch die lila Blüten verströmen ein betörendes Aroma.
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Der Garten-Salbei ist ein typischer Vertreter der Kräuterwelt, der in keinem Bauerngarten fehlen sollte. Seine blauen Blüten in den Monaten Juni und Juli gliedern sich prächtig in die sommerliche Blütenvielfalt ein. Doch er besticht vor allem durch seine unverwechselbare, sehr individuelle Duftnote, die vor allem Küchenfeen gern riechen. Der buschig wachsende Geselle ist nämlich ein Beitrag zur Kochkunst seiner Besitzer.
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Den Mönchen soll es zu verdanken sein, dass das Berg-Bohnenkraut bei uns Fuß gefasst hat. Das würzige Kraut verfeinert nicht nur Bohnengerichte, es besitzt auch eine antiseptische Wirkung. Sie können Berg-Bohnenkraut auf der Fensterbank heranziehen oder auch im Kräutergarten anpflanzen. Normaler Gartenboden ist hierfür bestens geeignet. Die Pflanze wird auch Bienen und Schmetterlinge anlocken und ihren würzigen Duft verströmen. Gießen Sie regelmäßig, vermeiden aber Staunässe!