Krankheiten und Schädlinge bei Gräsern – Gibt’s das?

Jeder noch so passionierte Hobbygärtner muss sich irgendwann mit unschönen Dingen beschäftigen. Aber gibt es Krankheiten und Schädlinge bei Gräsern? Die bunten Halme gelten oft immer als besonders pflegeleicht und wenig anfällig. Aber was passiert, wenn die Pflanze doch mal komisch aussieht? Hat man es dann direkt mit einem Problem zu tun?

Gräser gehören zu den besonders pflegeleichten Kandidaten im Garten. Da ist es nicht verwunderlich, dass man nicht oft von Krankheiten und Schädlingen bei Gräsern hört. Aber auch Gräser können mal krank werden, denn auch sie sind nicht unverwundbar. Meist kommen diese Probleme aber durch Pflegefehler, die sich leicht beheben lassen.

Krankheiten und Schädlinge bei Gräsern erkennen

Auch, wenn es nicht oft vorkommt, dass Krankheiten und Schädlinge bei Gräsern auftauchen: man ist niemals ganz sicher. Deshalb sollte man nicht nur seine Gräser, sondern auch alle anderen Pflanzen im Garten und auf dem Balkon immer gut im Auge behalten. Denn wenn sich Blattlaus und Co. an den umliegenden Pflanzen zu schaffen machen, dann interessiert die garantiert nicht, ob Gräser eigentlich nicht besonders anfällig sind. Befallene Pflanzen sollten deshalb so schnell wie möglich identifiziert und isoliert werden. Nur dann kann man sicher gehen, dass Krankheiten und Schädlinge bei Gräsern Halt machen. Kommt es dann aber doch einmal zu einer unachtsamen Minute, können Gräsern oft Schimmelpilze und Rost zu schaffen machen. Ist das der Fall, sollte man sich um die betroffenen Pflanzen kümmern. Schimmelpilze sind lästig und können der Pflanze schaden. Für den Anfang kann es schon hilfreich sein, die Erde vollständig zu wechseln und auch das letzte Krümelrechen von den Wurzeln abzuklopfen. Eine großzügige Dusche und schon kann das Gras in neue Erde. Auch Rost lässt sich leicht bekämpfen, indem befallene Pflanzenteile abgeschnitten werden und die Gräser dann unter den besten Bedingungen weiter gepflegt werden.

Krankheiten und Schädlingen bei Gräsern vorbeugen

Damit es gar nicht erst dazu kommt, dass man sich mit Krankheiten und Schädlingen bei Gräsern beschäftigen muss, kann man mit der richtigen Pflege in genau die andere Richtung steuern. Das ist bei Gräsern auch gar nicht so schwer, denn die sind relativ pflegeleicht und mit wenig zufrieden. Vor allem kommt es auf den richtigen Standort an, der von Gras zu Gras unterschiedlich ausfallen kann. Pflanzt man ein die Sonne liebendes Gras in den Schatten, wird sie verkümmern und schwache Pflanzen sind anfällig für Krankheiten und. Deshalb sollte man den Pflanzen genau den Standort und die Bodenverhältnisse bieten, die sie sich wünschen. Dann entwickeln sich gesunde und prächtige Gräser, denen Krankheiten und Schädlinge bei Gräsern nichts anhaben können. Was den Boden betrifft, kann man schimmelnden Wurzeln ganz einfach vorbeugen, indem man für lockere Bedingungen sorgt. Schwere Böden halten oft das Wasser und sorgen dafür, dass Staunässe entsteht. Nicht nur, dass Pflanzen diese generell nicht mögen, sie fördert auch noch die Bildung von Schimmelpilzen. Sand und Kies sind hervorragend geeignet, um schwere Böden aus der Reserve zu locken und sich wieder ein bisschen locker zu machen.

Krankheiten und Schädlinge bei Gräsern bedenken

Auch, wenn man sagt, dass Gräser nicht besonders anfällig sind, sollte man sich nie zu sicher sein. Denn oft kann man Pilze erst spät erkennen und nur, weil Krankheiten und Schädlinge bei Gräsern nicht oft auftreten heißt das nicht, dass nicht andere Pflanzen anfälliger sind. Gerade, wenn mehrere unterschiedliche Pflanzen in einem Beet wachsen, muss man die unterschiedlichen Bedürfnisse beachten. Sind die alle erfüllt, steht einem gesunden Wachstum nichts mehr im Wege. Und man sollte nicht nur Krankheiten und Schädlinge bei Gräsern in Blick haben, sondern auch die restliche Pflege nicht außer Acht lassen. Das fängt beim Winterschutz und Rückschnitt der sommergrünen Gräser an und hört bei regelmäßigen Pflegemaßnahmen der immergrünen Gräser auf.

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